Gindorf - Infrastruktur

Infrastruktur

Insgesamt wohnen in der Gemeinde rund 320 Einwohner. Zu Gindorf gehören auch die Wohnplätze Lissenhof und Wiesenhof.

Die Gemeinde verfügt über eine Freiwillige Feuerwehr und eine Jugendfeuerwehr. Außerdem besteht eine kath. Frauengemeinschaft St. Agatha, eine Kinder- und Jugendgruppe, einen Kirchenchor "Cäcilia" und einen Sportverein.

Die Pfarrkirche Gindorf steht seit alters her unter dem Patronat des heiligen Urban. Schon sehr früh, bereits im Jahre 1179, ist Gindorf selbständige Pfarrei. Sie wird dann jedoch im Jahre 1179 dem Kollegiat Stift Kyllburg angegliedert. Da Gindorf luxemburgisches Hoheitsgebiet war, kommt es kirchenrechtlich während der Französischen Revolution von 1802 bis 1817 zum Bistum Metz. In dieser Zeit hatte es den Ortsteil Gelsdorf als Filiale. Danach kam Gelsdorf wieder zu Gransdorf. Die alte Pfarrkirche Gindorf wurde vor der Visitation im Jahre 1738 restauriert. Das Domkapitel Trier ließ 1790 einen Neubau errichten, der jedoch bereits vor 1914 zu klein geworden war. Die angesammelten Finanzen für eine Erweiterung wurden zweimal, 1923 und1948, durch die Inflation entwertet. Erst 1965 konnte dann mit dem Bau der Erweiterung der Pfarrkirche begonnen werden. Im September

1966 wurde sie konsekriert. Gindorf gehört mit zur (Pfarreiengemeinschaft Kyllburg – und ehemalige Stiftskirche


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